Zutaten:
400 g Pasta (z. B. Penne oder Rigatoni)
2 EL Olivenöl
3 Knoblauchzehen, gehackt
1 Zwiebel, gewürfelt
250 g Cherrytomaten, halbiert
200 ml trockener Rotwein
200 ml passierte Tomaten
1 TL Chiliflocken (optional)
1 TL Oregano
Salz und Pfeffer nach Geschmack
50 g Parmesan, gerieben
Frisches Basilikum zum Garnieren
Zubereitung:
Die Pasta in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung al dente garen.
Währenddessen Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln sowie den Knoblauch darin glasig dünsten.
Die Cherrytomaten hinzufügen und einige Minuten anbraten, bis sie leicht aufplatzen.
Den Rotwein dazugeben und die Sauce etwa 5 Minuten einkochen lassen.
Passierte Tomaten, Chiliflocken, Oregano, Salz und Pfeffer einrühren und die Sauce für weitere 5-10 Minuten köcheln lassen.
Die gekochte Pasta in die Sauce geben und gut vermengen.
Mit Parmesan und frischem Basilikum servieren.
Tipps:
Verwenden Sie einen qualitativ hochwertigen Rotwein, da er den Geschmack der Sauce stark beeinflusst.
Wer es herzhafter mag, kann angebratenen Pancetta oder Salsiccia hinzufügen.
Für eine cremigere Konsistenz können Sie einen Schluck Sahne oder etwas Mascarpone unterrühren.
Statt Rotwein können Sie auch Weißwein verwenden, um eine leichtere Variante zu kreieren.
Fazit:
Italienische betrunkene Nudeln sind ein einfaches, aber raffiniertes Gericht mit intensiven Aromen. Der Rotwein verleiht der Sauce eine besondere Tiefe und macht die Pasta zu einem echten Genuss. Perfekt für einen gemütlichen Abend mit italienischem Flair!
FAQs:
1. Kann ich alkoholfreien Wein verwenden?Ja, alkoholfreier Wein funktioniert ebenfalls gut. Alternativ können Sie Traubensaft mit einem Spritzer Essig kombinieren.
2. Welche Pasta eignet sich am besten?Penne, Rigatoni oder Tagliatelle nehmen die Sauce besonders gut auf.
3. Kann ich die Sauce im Voraus zubereiten?Ja, die Sauce lässt sich gut vorbereiten und schmeckt am nächsten Tag noch intensiver.
4. Wie lange hält sich das Gericht?Die Pasta kann im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt und in der Mikrowelle oder in einer Pfanne erwärmt werden.
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